VI hat das Angebot an Fremdkörperzangen erweitert, somit sind Sie für alle Fälle bestens ausgerüstet, von einem Knochen im Ösophagus eines großen Hundes bis zum Grashalm in der Nase einer Katze. Die Fremdkörperzangen können mittels starrem oder flexiblem Endoskop oder Fluoroskopie unter Sicht eingeführt werden. Es ist hilfreich, den Ösophagus vor dem Entfernen von spitzen Fremdkörpern „aufzublasen”. Die Zähne sind nach hinten gerichtet und geben so mehr Halt. Im geschlossenen Zustand ist das Maul der Zange atraumatisch. Dadurch besteht kaum eine Verletzungsgefahr für Speise- und Luftröhre. Schaftdurchmesser so dünn wie technisch möglich. Die großen Zangen sind im geschlossenen Zustand gewinkelt, sodass diese beim Öffnen in der Mitte des Ösophagus zu liegen kommen.